Ab dem 1. Juni 2021 ist die mondial kapitalverwaltungsgesellschaft klimaneutral.
Seit 2016 hat mondial kontinuierlich das Ziel verfolgt, klimaneutral zu werden und seine CO2-Emissionen zu reduzieren. Neben entsprechenden Dienstreiserichtlinien, der Umstellung auf Ökostrom und Maßnahmen zur Einsparung von Ressourcen wurden ab Anfang 2021 die CO2-Emissionen des Geschäftsbetriebes gemessen und analysiert. Die Klimaneutralstellung und damit der Ausgleich der gegenwärtig nicht weiter vermeidbaren CO2-Emissionen wurden über ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt erreicht.
„Für die mondial ist die kontinuierliche Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks seit ihrer Gründung Teil der Unternehmensphilosophie“, so der Sprecher der Geschäftsführer, Michael Vogt
Zur Ermittlung ihres CO2-Fußabdrucks hat mondial mit ClimatePartner einen renommierten Klimaschutzexperten mit an Bord geholt. Gemeinsam wurden die Emissionswerte erhoben. ClimatePartner hat die Daten geprüft und daraus detaillierte Bilanzen erstellt, die der mondial als Ausgangsbasis für sämtliche daraus abzuleitenden Schritte dienen. Sie ermöglichen der mondial künftig die Umsetzung und Kontrolle von Maßnahmen, mit denen CO2 weiter vermieden und beständig reduziert werden kann.
Klimaschutzprojekte mit höchsten Standards
Die entstandenen Emissionen werden über streng zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. mondial unterstützt
ein Kopplungsprojekt, dass neben dem Aufforstungsprojekt in Deutschland, ein Waldschutzprojekt in Pará, Brasilien beinhaltet, welches die Abholzung in der Region verhindert und für die ansässigen Familien alternative Einkommensquellen schafft. Alle Projekte sind nach hohen Standards zertifiziert und überprüft.
„Dank der Zusammenarbeit mit ClimatePartner und des abschließenden Bilanzierungsprozesses haben wir die CO2-Emmissionen unseres Geschäftsbetriebes nicht nur messen, sondern darüber hinaus auch über ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt ausgleichen können. Ferner sind wir nun in der Lage, unseren CO2-Fußabdruck auch permanent in Zukunft zu reduzieren. Wir freuen uns, dies jetzt auch nach außen zeigen zu können“, so Cornelius Hell, Geschäftsführer (Marktfolge) der mondial . René Wache, Nachhaltigkeitsbeauftragter, ergänzt: „Ohne die Etablierung eines nachhaltigen Geschäftsbetriebs gibt es keine Glaubwürdigkeit bei der Konfektionierung nachhaltiger Immobilienprodukte“.
Als erstes nachhaltiges Immobilienprodukt plant mondial einen weiteren Wohnimmobilienfonds bei welches unter Berücksichtigung des eigenen Scoringmodels für nachhaltige Investitionen „moves“ strenge ESG-Kriterien angewandt werden.